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Verkäufe aus der Lockattrappen-Sammlung
Horst Fuhrmann
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Der Aufbau unserer Sammlung begann etwa 1980 durch "Zufall" auf dem sonntäglichen Flohmark auf dem Zürcher Bürgli Platz. Berichte darüber erschienen in der Zeitschrift WINNERS, Ausgabe 3/1988 in der Rubrik Collector's Digest, und in der Zeitschrift Magazin SAMMELN, Ausgabe Oktober 1990, ab Seite 14.
Mit der Veröffenlichung im Jahre 1987 des vorne beschriebenen Buches
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"Europäische Lockenten - Volkskunst auf dem Wasser" |
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fast zeitgleich zu einer Lockenten-Ausstellung im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum in München von Oktober 1988 bis Januar 1989 fand die Sammelleidenschaft einen ersten Höhepunkt. In den darauffolgenden Jahten baute ich den Bestand selektiv von etwa 200 bis 400 Exemplaren aus.
Gegen Ende 2000 stellte ich fest, daß alle Quellen von authentischen Arbeitsenten und Arbeitsvögeln in der Bretagne, der Normandie und in der Camarque ebenso erschöpft waren wie die vom Bodensee, in Holland oder in Italien. Auch meine Verbindungen nach Spanien brachten keine guten Exemplare mehr zum Vorschein. Ich fand, daß meine selbstgestellte Aufgabe beendet ist, nämlich Lockenten im allgemeinen Bewußtsein als Volkskunst zu etablieren und Sammler anzuregen, sie vor dem Vernichten und Vergessen zu bewahren. Ich habe erfolgreich auf ihre Schönheit und auf den dekorativen Wert in der Wohnung hingewiesen.
Im Sommer 2004 faßte ich den Entschluß, einige Stücke aus der Sammlung zu verkaufen.
Die weite Verbreitung des Internets förderte den Entschluß, dieses Medium zu nutzen. Eine mit der Gestaltung von Internet-Seiten vertraute Freundin übernahm freundlicherweise diese Aufgabe, während ich die Photos beisteuerte. So stehen also aus meiner Sammlung folgende Nummern zum Verkauf:
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© Horst Fuhrmann |
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